Die perfekte Immobilie bewerten-Seite für Ihre Makler-Website



Viele Makler-Websites haben eine Seite für die Immobilienbewertung – aber die meisten verpassen dabei das eigentliche Ziel: Verkäufer-Kontakte mit Kontaktdaten zu sammeln. Stattdessen wird die Seite zu einer weiteren "Über uns"-Seite, die keine Leads generiert.
Das Problem liegt meist nicht am Bewertungstool selbst, sondern daran, wie die Seite aufgebaut ist. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Bausteine eine perfekte Bewertungsseite braucht.
Die obere Fläche: Der erste Eindruck zählt
Diese Seite hat ein klares Ziel: Verkäufer-Kontakte mit Kontaktdaten einsammeln. Alles andere ist zweitrangig. Die oberste Fläche Ihrer Seite – der Bereich, den Besucher sehen, ohne zu scrollen – ist entscheidend.
Was in diesem Bereich unbedingt stehen sollte:
Eine klare Überschrift wie "Was ist Ihre Immobilie wert?" oder "Immobilie in [Stadt] bewerten lassen – kostenlos & unverbindlich". Direkt darunter ein kurzer Satz, der erklärt, was der Eigentümer bekommt: "Sie erhalten eine erste Einschätzung und auf Wunsch eine persönliche Beratung."
Das Bewertungsformular oder -Widget sollte direkt sichtbar sein – ohne Scrollen. Wichtige Vertrauenspunkte sollten ebenfalls oben stehen: "Kostenlos & unverbindlich", "Lokaler Experte vor Ort" und "Daten werden nicht an Dritte verkauft".
Der Ablauf: In 3 Schritten erklärt
Eigentümer wollen wissen, was auf sie zukommt. Erklären Sie den Ablauf klar und einfach in 3 Schritten: Daten eingeben (Adresse, Immobilientyp, Größe, Baujahr), erste Einschätzung erhalten (Preisspanne basierend auf aktuellen Marktdaten) und persönliche Beratung (Rückruf oder Vor-Ort-Termin für detaillierte Bewertung). Verwenden Sie kurze Punkte mit kleinen Icons – das macht den Ablauf visuell greifbar.
Das Formular: Einfach, aber vollständig
Das Bewertungsformular ist das Herzstück Ihrer Seite. Ein mehrstufiger Prozess funktioniert besser als ein langes Formular – Eigentümer werden Schritt für Schritt durch die Eingabe geführt und sehen immer nur die nächsten 2–3 Felder.
Welche Angaben sollten abgefragt werden:
Die wichtigsten Daten zur Immobilie: Adresse (mit automatischer Adressvorschläge-Funktion), Art der Immobilie, Wohnfläche, Zimmeranzahl, Baujahr sowie relevante Ausstattungsmerkmale. Je nach Immobilientyp sollten unterschiedliche Felder angezeigt werden – bei Grundstücken z.B. keine Wohnfläche.
Warum Kontaktdaten wichtig sind:
Erklären Sie Eigentümern kurz, warum Sie Name, E-Mail und Telefonnummer brauchen: "Damit wir Rückfragen klären und eine realistische Einschätzung geben können." Wichtig ist, dass Eigentümer verstehen: Sie erhalten echten Mehrwert im Austausch für ihre Kontaktdaten.
Mit Grundly haben Sie alles aus einer Hand
Ein Tool wie Grundly bietet genau diese Funktionalität: Ein mehrstufiges Bewertungsformular, das sich automatisch an den Immobilientyp anpasst und professioneller Bewertungslogik. Das Widget lässt sich in wenigen Minuten einbauen, kann an Ihr Branding angepasst werden und sammelt alle Leads direkt bei Ihnen.
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Vertrauen aufbauen: Der entscheidende Faktor
Ohne Vertrauen gibt niemand seine Kontaktdaten ein. Deshalb gehört ein Vertrauensblock zwingend auf Ihre Bewertungsseite. Was Vertrauen schafft: Ein Foto von Ihnen oder Ihrem Team mit kurzer Vorstellung ("Ihr Ansprechpartner in [Stadt]"), Kundenstimmen mit kurzen Zitaten, Siegel und Bewertungen wie Google-Sterne oder IHK-Mitgliedschaft sowie ein klarer Satz zum Datenschutz: "Ihre Daten bleiben bei uns und werden nicht an Dritte verkauft."
Warum jetzt? Die Dringlichkeit vermitteln
Eigentümer brauchen einen Grund, warum sie ihre Immobilie jetzt bewerten lassen sollten. Regen Sie kurz an: Der Markt hat sich verändert – Zinsen, Preise, Nachfrage. Eine aktuelle Bewertung hilft bei wichtigen Entscheidungen: Verkaufen, Vermieten, Erbe, Scheidung, Umzug.
Wichtig ist auch, dass Eigentümer verstehen: Die Online-Bewertung ist nur der Einstieg. Formulieren Sie es so: "Online erhalten Sie eine erste Einschätzung. Für eine genaue Bewertung und den späteren Verkauf sehen wir uns Ihre Immobilie persönlich an." So führt die Seite bereits in Richtung "Termin", nicht nur zur Zahl.
Häufige Fragen und mehrfache Einladung
Räumen Sie häufige Bedenken mit einem kleinen FAQ-Bereich aus: "Kostet die Bewertung etwas?" (Nein, kostenlos und unverbindlich), "Wie genau ist die Online-Bewertung?" (Erste Einschätzung, für genaue Bewertung persönliche Besichtigung), "Bin ich zu etwas verpflichtet?" (Nein, vollkommen unverbindlich).
Wichtig: Es reicht nicht, nur oben ein Formular zu haben. Weiter unten auf der Seite sollten Sie nochmal zur Bewertung einladen – mit einer kurzen Erinnerung und einem Button. So erreichen Sie auch Besucher, die zunächst scrollen, um mehr zu erfahren.
Fazit: Von der Idee zur Umsetzung
Eine perfekte Bewertungsseite braucht eine klare Struktur: Klare Überschrift, direkt sichtbares Formular, Vertrauenselemente, einfache Ablauf-Erklärung und mehrfache Aufforderungen zur Bewertung. Der Schlüssel liegt nicht in komplizierter Technik, sondern darin, Eigentümern zu zeigen, dass sie hier echten Mehrwert erhalten – und dass ihre Daten sicher sind.
Mit einem Tool wie Grundly können Sie das Bewertungsformular in wenigen Minuten auf Ihrer Website einbauen. Die Daten landen direkt bei Ihnen im Posteingang – ohne Portal-Abhängigkeit, ohne technische Vorkenntnisse.
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