Lohnt sich Grundly? Ein einfaches Rechenbeispiel



Viele Makler fragen sich: "Lohnt sich ein Tool wie Grundly wirklich?" Die Antwort lässt sich mit einem einfachen Rechenbeispiel beantworten – ohne Versprechen, nur mit einfacher Mathematik.
Das Fallbeispiel
Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen eine ganz normale Wohnung. Der Verkaufspreis liegt bei 300.000 Euro – ein durchschnittlicher Wert für viele Immobilien in Deutschland.
Die typische Gesamtprovision beträgt etwa 6 Prozent. Die tatsächliche Provision variiert regional, 6 Prozent ist ein verbreiteter Durchschnitt.
Provision: 18.000 Euro
Das ist das Einkommen aus einem einzigen Verkaufsabschluss. Keine monatlichen Kosten, keine laufenden Gebühren – ein einmaliger Betrag, der direkt an Sie geht.
Die Kosten von Grundly
Grundly kostet im Standard-Tarif 49 Euro pro Monat. Auf das Jahr gerechnet sind das 588 Euro.
Das sind die laufenden Kosten – monatlich wiederkehrend, unabhängig davon, wie viele Leads Sie erhalten oder wie viele Verkäufe daraus entstehen.
Der einfache Vergleich
Ein Abschluss bringt 18.000 Euro Einnahmen. Ein Grundly-Jahr kostet 588 Euro.
Ein einziger Abschluss finanziert Grundly über mehr als 30 Jahre.
Schon ein einziger Lead, der irgendwann zum Verkauf führt, macht das Abo langfristig profitabel. Es geht nicht darum, jeden Monat zusätzliche Leads zu bekommen. Schon ein einziger Kontakt pro Jahr kann reichen, um die Kosten zu legitimieren.
Warum das relevant ist
Viele Makler unterschätzen, wie groß der Hebel digitaler Tools ist. Die laufenden Kosten sind winzig im Vergleich zu einem einzigen Verkauf.
Die Mathematik ist einfach: Wenn Sie in einem Jahr einen einzigen Verkauf abschließen, der durch Grundly-Leads entstanden ist, haben Sie die Kosten für über 30 Jahre gedeckt. Selbst wenn es zwei Jahre dauert, bis ein Lead zum Abschluss wird, ist die Rechnung noch immer eindeutig.
Es geht nicht darum, dass Tools garantiert Abschlüsse liefern. Es geht darum, dass die Kosten so gering sind, dass schon ein einziger Erfolg die Investition über Jahre hinweg rechtfertigt.
Fazit
Kein Tool garantiert Abschlüsse. Aber Tools erhöhen die Wahrscheinlichkeit, überhaupt kontaktiert zu werden. Und schon ein Abschluss kann die Kosten jahrelang übersteigen.
Das ist keine Werbung, sondern eine simple, ehrliche Rechnung. Die Zahlen sprechen für sich.
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