Wie Makler ihre Website schneller machen – 7 einfache Performance-Tipps



Eine langsame Website ist wie ein Maklerbüro mit geschlossener Tür – Besucher kommen, sehen, dass nichts passiert, und gehen wieder. Das Problem: Viele Makler merken gar nicht, dass ihre Website zu langsam ist. Sie testen sie vielleicht auf ihrem schnellen Computer oder mit einer guten Internetverbindung – aber viele Besucher nutzen mobile Geräte oder langsamere Verbindungen.
Studien zeigen, dass 53% der Besucher eine Website verlassen, wenn sie länger als 3 Sekunden lädt. Bei mobilen Geräten ist die Toleranz noch geringer. Wenn Ihre Website langsam ist, verlieren Sie nicht nur Besucher – Sie verlieren potenzielle Kunden, bevor sie überhaupt Ihre Inhalte sehen können.
Die gute Nachricht: Website-Geschwindigkeit zu verbessern ist oft einfacher, als Sie denken. Viele Optimierungen können Sie in 10-20 Minuten umsetzen, ohne Programmierwissen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen 7 einfache Performance-Tipps, die sofort spürbare Verbesserungen bringen.
Warum schnelle Websites für Makler entscheidend sind
Bevor wir zu den konkreten Tipps kommen, lohnt es sich zu verstehen, warum Geschwindigkeit so wichtig ist. Es geht nicht nur um technische Perfektion – es geht um echte Geschäftsergebnisse.
Langsame Websites kosten Sie Kunden. Jede Sekunde Ladezeit, die Sie sparen, bedeutet mehr Besucher, die auf Ihrer Website bleiben. Mehr Besucher, die Ihre Inhalte sehen. Mehr Besucher, die Kontakt aufnehmen. Die Zahlen sind eindeutig: Eine Verbesserung der Ladezeit um nur 1 Sekunde kann die Conversion-Rate um bis zu 7% steigern.
Aber es geht um mehr als nur Zahlen. Schnelle Websites wirken professionell und schaffen Vertrauen. Wenn Ihre Website sofort lädt, signalisiert das Kompetenz und Sorgfalt. Wenn sie langsam ist, wirkt das unprofessionell – auch wenn Ihre Inhalte perfekt sind.
Mobile Performance ist entscheidend. Die meisten Eigentümer suchen heute auf dem Smartphone nach Maklern. Wenn Ihre Website auf mobilen Geräten langsam ist, verlieren Sie die Mehrheit Ihrer potenziellen Kunden. Google bevorzugt zudem schnelle Seiten in den Suchergebnissen – langsame Websites ranken schlechter.
Die Vorteile schneller Websites im Überblick:
- Niedrigere Absprungrate: Besucher bleiben länger auf Ihrer Website
- Bessere SEO-Rankings: Google bevorzugt schnelle Seiten
- Höhere Conversion-Rate: Mehr Besucher werden zu Leads
- Professionelleres Image: Schnelle Seiten schaffen Vertrauen
- Bessere mobile Erfahrung: Besonders wichtig für Eigentümer auf dem Smartphone
Tipp 1: Bilder optimieren und komprimieren
XXL-Bilder von Immobilien sind einer der häufigsten Gründe für langsame Websites. Makler verwenden oft hochauflösende Fotos von Immobilien – verständlich, denn Sie möchten die Immobilien in bestmöglicher Qualität zeigen. Aber unoptimierte Bilder können Ihre Website massiv verlangsamen.
Das Problem: Ein einzelnes unkomprimiertes Foto kann mehrere Megabyte groß sein. Wenn Ihre Startseite 10 solcher Bilder enthält, müssen Besucher 30-50 Megabyte laden, bevor die Seite überhaupt angezeigt wird. Auf mobilen Geräten oder langsamen Verbindungen kann das Minuten dauern.
Die Lösung ist einfach: Komprimieren Sie Ihre Bilder, bevor Sie sie hochladen. Moderne Bildkomprimierung reduziert die Dateigröße um 70-90%, ohne sichtbaren Qualitätsverlust. Aus einem 5-MB-Foto wird ein 500-KB-Foto – die Ladezeit verbessert sich dramatisch.
Konkrete Schritte:
- Bilder vor dem Upload komprimieren: Verwenden Sie Tools wie TinyPNG oder Squoosh, um Bilder zu komprimieren
- Moderne Formate nutzen: WebP statt JPG reduziert die Dateigröße um weitere 25-35%
- Richtige Größe wählen: Laden Sie nicht 4000x3000 Pixel hoch, wenn die Anzeige nur 800x600 Pixel benötigt
- Lazy Loading aktivieren: Bilder werden erst geladen, wenn Besucher zu ihnen scrollen
Die meisten Content-Management-Systeme bieten Plugins oder eingebaute Funktionen für Bildoptimierung. Sprechen Sie mit Ihrem Webdesigner oder Hosting-Anbieter – oft können Bilder automatisch optimiert werden.
Tipp 2: Caching aktivieren
Caching ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um Ihre Website schneller zu machen. Das Prinzip ist einfach: Beim ersten Besuch lädt der Browser alle Elemente Ihrer Website. Beim zweiten Besuch werden diese Elemente aus dem Cache geladen – die Seite lädt deutlich schneller.
Viele Makler-Websites haben Caching nicht aktiviert, obwohl es in den meisten Content-Management-Systemen mit einem Klick aktivierbar ist. Das bedeutet: Jeder Besuch lädt alle Elemente neu, auch wenn sich nichts geändert hat.
Caching funktioniert auf mehreren Ebenen: Browser-Caching speichert Elemente im Browser des Besuchers. Server-Caching speichert häufig abgerufene Inhalte auf dem Server. Content-Delivery-Networks (CDNs) speichern Inhalte an verschiedenen Standorten weltweit.
So aktivieren Sie Caching:
- WordPress: Installieren Sie ein Caching-Plugin wie W3 Total Cache oder WP Super Cache
- Andere Systeme: Sprechen Sie mit Ihrem Hosting-Anbieter – oft ist Caching bereits verfügbar, muss aber aktiviert werden
- Browser-Caching: Lassen Sie Ihren Webdesigner die entsprechenden Header setzen
Die meisten Caching-Lösungen sind mit einem Klick aktivierbar und erfordern keine technischen Kenntnisse. Nach der Aktivierung sollten Sie sofort eine Verbesserung der Ladezeiten bemerken, besonders bei wiederkehrenden Besuchern.
Tipp 3: Hosting-Anbieter prüfen und wechseln
Schlechte Hosting-Anbieter sind ein häufiger Grund für langsame Websites. Viele Makler nutzen günstige Shared-Hosting-Anbieter, die ihre Server überlasten. Das Ergebnis: Langsame Ladezeiten, auch wenn Ihre Website selbst optimiert ist.
Das Problem ist oft unsichtbar: Ihre Website könnte perfekt optimiert sein, aber wenn der Server langsam ist, hilft das nichts. Sie können die schnellste Website der Welt haben – wenn der Server 3 Sekunden braucht, um zu antworten, wird Ihre Website nie schnell sein.
Woran erkennen Sie schlechtes Hosting:
- Ladezeiten über 3 Sekunden, auch bei optimierter Website
- Häufige Ausfälle oder langsame Reaktionszeiten
- Server-Antwortzeiten über 500 Millisekunden (können Sie mit Tools wie GTmetrix prüfen)
Die Lösung: Wechseln Sie zu einem schnelleren Hosting-Anbieter. Moderne Anbieter bieten Managed-Hosting speziell für Content-Management-Systeme an – optimierte Server, automatische Updates, eingebautes Caching. Die Investition lohnt sich: Schnelleres Hosting kann Ihre Ladezeiten um 50-70% verbessern.
Was Sie bei der Auswahl beachten sollten:
- Server-Standort: Wählen Sie einen Server in Deutschland oder zumindest in Europa
- SSD-Speicher: Moderne Server nutzen SSD statt HDD – deutlich schneller
- Managed-Hosting: Lassen Sie technische Details vom Anbieter übernehmen
- Support: Guter Support hilft bei Performance-Problemen
Sprechen Sie mit Ihrem Webdesigner oder Hosting-Anbieter über ein Upgrade. Oft können Sie mit minimalem Aufwand zu einem schnelleren Server wechseln.
Tipp 4: Plugins und Themes überprüfen
Überladene Themes und zu viele Plugins verlangsamen Websites massiv. Viele Makler installieren Dutzende von Plugins – für Kontaktformulare, Bildergalerien, Social-Media-Integration, SEO, Analytics und mehr. Jedes Plugin lädt zusätzlichen Code, der die Website verlangsamt.
Das Problem: Nicht alle Plugins sind gleich. Manche sind schlecht programmiert, laden unnötige Ressourcen oder verursachen Konflikte. Ein einzelnes schlechtes Plugin kann Ihre gesamte Website verlangsamen.
Die Lösung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Plugins und Themes. Deaktivieren Sie Plugins, die Sie nicht mehr nutzen. Ersetzen Sie schwere Themes durch leichtere Alternativen. Testen Sie, welche Plugins wirklich notwendig sind.
Konkrete Schritte:
- Plugin-Audit durchführen: Deaktivieren Sie alle Plugins und aktivieren Sie sie nacheinander, um zu sehen, welche die Website verlangsamen
- Schwere Themes ersetzen: Viele Premium-Themes sind überladen – leichtere Themes sind oft schneller
- Code-Minimierung: Lassen Sie JavaScript und CSS minimieren – reduziert die Dateigröße
- Lazy Loading für Plugins: Manche Plugins können verzögert geladen werden
Die Faustregel: Wenn Sie ein Plugin nicht aktiv nutzen, deaktivieren Sie es. Weniger ist mehr – eine schlanke Website mit wenigen, gut gewählten Plugins ist schneller als eine überladene Website mit Dutzenden von Plugins.
Tipp 5: Mobile Performance priorisieren
Mobile Performance ist entscheidend – die meisten Eigentümer suchen heute auf dem Smartphone nach Maklern. Wenn Ihre Website auf mobilen Geräten langsam ist, verlieren Sie die Mehrheit Ihrer potenziellen Kunden.
Das Problem: Viele Websites werden für Desktop optimiert und dann einfach auf mobile Geräte übertragen. Das funktioniert nicht. Mobile Geräte haben weniger Rechenleistung, langsamere Verbindungen und kleinere Bildschirme. Was auf dem Desktop schnell ist, kann auf dem Smartphone langsam sein.
Die Lösung: Optimieren Sie Ihre Website speziell für mobile Geräte. Das bedeutet nicht nur responsive Design, sondern auch mobile-spezifische Performance-Optimierungen.
Mobile-Optimierungen im Überblick:
- Bilder für mobile optimieren: Kleinere Bilder für mobile Geräte, größere für Desktop
- Touch-optimierte Navigation: Große Buttons, einfache Menüs
- Reduzierte Inhalte: Zeigen Sie auf mobilen Geräten nur die wichtigsten Inhalte
- AMP nutzen: Accelerated Mobile Pages können mobile Ladezeiten drastisch reduzieren
Warum mobile Performance so wichtig ist:
- Mehr mobile Besucher: Über 60% der Website-Besuche kommen von mobilen Geräten
- Google Mobile-First: Google bewertet Websites primär nach mobiler Performance
- Höhere Absprungrate: Mobile Nutzer sind weniger geduldig als Desktop-Nutzer
Testen Sie Ihre Website regelmäßig auf mobilen Geräten. Nutzen Sie Tools wie Google's Mobile-Friendly Test, um Probleme zu identifizieren. Mobile Performance ist kein Nice-to-have mehr – es ist entscheidend für Ihren Erfolg.
Tipp 6: Unnötigen Code entfernen
Unkomprimierter Code verlangsamt Websites unnötig. JavaScript und CSS-Dateien enthalten oft Kommentare, Leerzeichen und Formatierung, die für die Ausführung nicht benötigt werden. Diese können entfernt werden, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.
Das Problem: Viele Themes und Plugins laden unminimierten Code. Eine JavaScript-Datei kann 200 KB groß sein, obwohl sie nach der Minimierung nur 80 KB groß wäre. Das bedeutet: Besucher laden 120 KB unnötigen Code.
Die Lösung: Minimieren Sie JavaScript und CSS. Die meisten Content-Management-Systeme bieten Plugins oder eingebaute Funktionen dafür. Code-Minimierung reduziert die Dateigröße um 30-50%, ohne Funktionalität zu verlieren.
Zusätzliche Optimierungen:
- Unused Code entfernen: Laden Sie nur Code, den Sie wirklich nutzen
- Code zusammenführen: Mehrere kleine Dateien zu einer großen Datei zusammenführen reduziert HTTP-Requests
- Asynchrones Laden: JavaScript kann asynchron geladen werden, damit es die Seitenladezeit nicht blockiert
Sprechen Sie mit Ihrem Webdesigner über Code-Optimierung. Oft können diese Optimierungen automatisch durchgeführt werden – Sie müssen nichts selbst tun.
Tipp 7: Performance messen und überwachen
Was nicht gemessen wird, kann nicht verbessert werden. Viele Makler wissen gar nicht, wie schnell oder langsam ihre Website ist. Sie testen sie vielleicht gelegentlich, aber systematisches Monitoring fehlt.
Das Problem: Performance-Probleme können sich schleichend verschlechtern. Neue Plugins, größere Bilder, mehr Inhalte – über die Zeit wird die Website langsamer, ohne dass Sie es merken. Ohne regelmäßige Messung erkennen Sie Probleme erst, wenn es zu spät ist.
Die Lösung: Nutzen Sie Performance-Tools, um Ihre Website regelmäßig zu überprüfen. Diese Tools zeigen nicht nur die Ladezeit, sondern identifizieren auch konkrete Probleme und geben Verbesserungsvorschläge.
Empfohlene Tools:
- Google PageSpeed Insights: Kostenloses Tool, das Performance-Score und konkrete Verbesserungsvorschläge liefert
- GTmetrix: Detaillierte Performance-Analyse mit Wasserfall-Diagrammen
- Google Search Console: Zeigt Core Web Vitals – wichtige Performance-Metriken für SEO
Was Sie messen sollten:
- Ladezeit: Wie lange braucht Ihre Website zum vollständigen Laden?
- Time to First Byte (TTFB): Wie schnell antwortet der Server?
- Core Web Vitals: Google's wichtigste Performance-Metriken für SEO
Regelmäßiges Monitoring: Prüfen Sie Ihre Website-Performance mindestens monatlich. Nach jeder größeren Änderung – neues Plugin, neue Bilder, neue Inhalte – sollten Sie die Performance erneut prüfen.
Die meisten Tools sind kostenlos und erfordern keine technischen Kenntnisse. Sie geben Ihnen konkrete Verbesserungsvorschläge, die Sie mit Ihrem Webdesigner umsetzen können.
Kombination der Tipps für maximale Wirkung
Während jeder einzelne Tipp bereits Verbesserungen bringt, ist es die Kombination mehrerer Optimierungen, die die wirklich großen Ergebnisse liefert. Sie verstärken sich gegenseitig und schaffen eine Website, die nicht nur schnell ist, sondern auch professionell wirkt.
Stellen Sie sich vor: Ein Besucher landet auf Ihrer optimierten Website (schnelles Hosting), die sofort lädt (Caching aktiviert), mit komprimierten Bildern (Bildoptimierung), schlankem Code (Code-Minimierung), die perfekt auf dem Smartphone funktioniert (mobile Optimierung). Das ist kein Zufall – das ist systematische Optimierung.
Eine Beispiel-Strategie könnte so aussehen:
- Performance messen → Identifizieren Sie die größten Probleme mit PageSpeed Insights
- Bilder optimieren → Schneller Win, der sofort spürbare Verbesserungen bringt
- Caching aktivieren → Einfach umsetzbar, große Wirkung
- Plugins überprüfen → Entfernen Sie unnötige Plugins, die die Website verlangsamen
- Hosting prüfen → Wenn nötig, wechseln Sie zu einem schnelleren Anbieter
- Mobile optimieren → Besonders wichtig für die Mehrheit Ihrer Besucher
- Code minimieren → Letzte Optimierung für maximale Performance
Priorisierung: Wo anfangen?
Nicht alle Optimierungen sind gleich dringend. Beginnen Sie mit den schnellen Wins, die sofort umsetzbar sind und schnell Ergebnisse liefern:
Sofort umsetzbar (diese Woche, 10-20 Minuten):
- Bilder komprimieren – können Sie selbst mit Tools wie TinyPNG machen
- Caching aktivieren – meist mit einem Klick im Content-Management-System
- Performance messen – kostenlose Tools nutzen, um Probleme zu identifizieren
Mittelfristig (1-2 Wochen):
- Plugins überprüfen und unnötige entfernen
- Code minimieren lassen – sprechen Sie mit Ihrem Webdesigner
- Mobile Performance optimieren – testen Sie auf verschiedenen Geräten
Langfristig (wenn nötig):
- Hosting wechseln – wenn alle anderen Optimierungen nicht helfen
- Theme wechseln – wenn das aktuelle Theme zu schwer ist
Messbare Ergebnisse: Was zählt wirklich?
Am Ende geht es nicht darum, Optimierungen umzusetzen, sondern Ergebnisse zu erzielen. Deshalb ist es wichtig, die richtigen Kennzahlen zu verfolgen und zu verstehen, was wirklich zählt.
Die wichtigsten Performance-Metriken:
- Ladezeit: Ziel unter 3 Sekunden, idealerweise unter 2 Sekunden
- Mobile Performance: Besonders wichtig – die meisten Besucher nutzen mobile Geräte
- PageSpeed Score: Google's Score sollte über 70 liegen, idealerweise über 90
- Bounce Rate: Schnellere Websites haben niedrigere Absprungraten
Tools zur Messung:
- Google PageSpeed Insights: Gibt Score von 0-100 und konkrete Verbesserungsvorschläge
- GTmetrix: Detaillierte Analyse mit Wasserfall-Diagrammen
- Google Analytics: Zeigt reale Ladezeiten Ihrer Besucher
- Google Search Console: Core Web Vitals für SEO-Relevanz
Messen Sie vor und nach den Optimierungen. So sehen Sie genau, welche Maßnahmen die größten Verbesserungen bringen. Was nicht gemessen wird, kann nicht verbessert werden.
Fazit: Von langsam zu schnell – in 10-20 Minuten
Website-Geschwindigkeit zu verbessern ist oft einfacher, als Sie denken. Viele Optimierungen können Sie in 10-20 Minuten umsetzen, ohne Programmierwissen. Die größten Verbesserungen kommen von einfachen Maßnahmen: Bilder komprimieren, Caching aktivieren, Plugins überprüfen.
Aber es geht um mehr als nur technische Optimierung. Schnelle Websites wirken professionell und schaffen Vertrauen. Sie halten Besucher auf Ihrer Website und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie Kontakt aufnehmen. Sie ranken besser bei Google und erreichen mehr potenzielle Kunden.
Die Kombination mehrerer Optimierungen verstärkt die Wirkung. Eine optimierte Website mit komprimierten Bildern, aktiviertem Caching, schnellem Hosting und mobiler Optimierung wird nicht nur schneller laden, sondern auch professioneller wirken und mehr Leads generieren.
Bereit, Ihre Website zu beschleunigen? Beginnen Sie mit den schnellen Wins – komprimieren Sie Ihre Bilder, aktivieren Sie Caching, messen Sie Ihre Performance. Schon diese einfachen Maßnahmen können Ihre Ladezeiten um 30-50% verbessern. Und wenn Sie dann weitere Optimierungen umsetzen, wird Ihre Website nicht nur schneller – sie wird zu einem echten Wettbewerbsvorteil.
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